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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Ritterwesenbis Rittinger |
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Rittern das Schwert umgegürtet, der Helm angebunden, der Schild an den Arm gegeben und die goldenen Sporen angeschnallt und jede dieser Handlungen mit einem schicklichen Spruch begleitet. Der Ritter führte sein eignes Wappen und seinen Wahlspruch
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Turners Gelbbis Turnier |
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Anzahl von Ahnen ausweisen konnten. Die Turnierfähigkeit der einzelnen Ritter wurde durch den Herold mittels einer besonders vorzunehmenden Wappen- und Helmschau untersucht. Zu dieser Schau wurden auf einem besonders bestimmten Platze Schild
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
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12. Jahrh. die Bezeichnung für Schild- und Helmzeichen, also für Waffenauszeichnungen, die im Feld von den Heerführern wie von den einzelnen Rittern zur Unterscheidung voneinander und zur Erkennung getragen wurden. Anfangs diente neben dem Schild auch
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rüstung |
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geziert, daher es später bei den Rittern Gebrauch wurde, diese "Farben der Dame" frei zu tragen und auf den Schild zu übertragen. So ging aus der Gugelhaube die in der Wappenkunde so bedeutungsvolle Helmdecke (lambrequin) hervor. Sie steht in gewisser
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schildbis Schildkrebse |
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festgerammt wurden, um den Kämpfern Deckung zu geben. Im Rittertum des Mittelalters spielte der S. eine bedeutende Rolle. Das Berühren des Schildes ist eine Herausforderung zum Zweikampf; Ritter, die in der Schlacht fielen, wurden mit dem S. bedeckt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
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386
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher).
zwei W. zur Schau zu tragen, so half man sich dadurch, daß man das eine auf dem Helm, das andre im Schilde, die übrigen auf der Pferdedecke anbrachte. Eine andre Art der Vereinigung von zwei
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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Mittelalter an. Für den vollständig geharnischten Ritter war im Schlachtengetümmel ein Erkennungszeichen notwendig, das am Schilde (s. d.) als Bild und am Helm (s. d.) als Helmkleinod angebracht wurde. Die ältesten Wappenbilder (Löwe, Leopard, Adler
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Rittlingsbis Ritzebüttel |
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von Witwen, Waisen und Bedrängten und
geziemenden christl. und ritterlichen Lebenswandels,
ferner die Umgürtung mit dem Schwertriemen
(ciiignwm inilitHra) als dem unterscheidenden.Renn-
zeichen des Ritters, und ein Schlag, der zugleich an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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330
Leloir - Leman.
entlehnten überaus zahlreichen Bilder schildern Land und Leute mit entschieden malerischem Talent, sehr
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Eiserne Maskebis Eisernes Kreuz |
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Schild mit dem Buchstaben F und rückwärts der Jahreszahl 1816. Der Orden hat drei Klassen. Die Ritter erster Klasse tragen den Orden über der rechten Schulter an breitem, goldgelbem, dunkelblau gerändertem Bande, daneben auf der Brust einen silbernen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ehrenlegionbis Ehrenmitglied |
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emailliertem Schild: "Für treue Dienste" in einem Eichenkranz. Auf dem Revers: "F. R." mit Krone. Das Band ist amarantrot. b) Ältere Linie, gestiftet von Heinrich XIV. 24. Mai 1869 für Inländer und Ausländer, in drei Klassen. Die Dekoration ist ein
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Hosenbandordenbis Hosius |
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ist mit Einschluß des Königs auf 26 bestimmt, worunter aber die Prinzen des königlichen Hauses und auswärtige Ritter nicht mit begriffen sind. Auf dem Schloß und in der Kapelle des heil. Georg zu Windsor, worin das Bild des Heiligen, von Rubens gemalt
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
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eine Enthauptung Johannis des Täufers. 1870 erhielt er das Ritter- und 1878 das Offizierkreuz der Ehrenlegion.
Fannière (spr. fannjähr) , François Auguste und François Joseph , franz. Bildner und Ciseleure
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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und der Maler selbst in einer Straße Jerusalems sitzend und einen Knaben malend. 1866 erhielt er den belgischen Leopoldsorden, 1868 das Ritter- und 1878 das Offizierkreuz der Ehrenlegion.
Vermehren , Johann Frederik
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0578,
von Zettlerbis Ziem |
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er Mitglied der Akademie in Stockholm und 1872 Ritter des dänischen Danebrogsordens.
Zettler , Franz Xaver , Zeichner und Glasmaler, geb. 21. Aug. 1841 zu München, widmete sich anfangs dem Kaufmannsstand in Stuttgart
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Turnhoutbis Turnkunst |
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von dem französischen Ritter Godefroy de Preuilly erfundene Umgestaltung der bei allen kriegerischen Völkern nachweisbaren Waffenspiele. Während der Buhurt (s. d.) bloß die Gelegenheit bot, die Gewandtheit des Reiters zur Geltung zu bringen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Marianobis Mariazell |
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", wurde 18. Juni 1757, dem Tag der Schlacht bei Kolin, gestiftet und hatte zuerst nur Großkreuze und Ritter, denen 15. Okt. 1765 Joseph II. noch Kommandeure und Ritter zweiter Klasse hinzufügte. Das Ordenszeichen ist ein achteckiges Kreuz, dessen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Adlerbergbis Adlerorden |
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, und die Ritter haben Generalleutnantsrang. Das Ordenszeichen ist ein blaues achtspitziges Kreuz mit Adlern in den Winkeln und der Namenschiffre F. R. im goldenen Schild, welches an einem orangefarbigen Band über die linke Schulter getragen wird. Dazu gehört
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0729,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur) |
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Bänder herabhängen; auf der Brust des Adlers befindet sich das k. und k. Familien- und Hauswappen in einem dreimal gespaltenen Schilde, und zwar rechts im goldenen Felde ein roter, blau gekrönter, aufrecht stehender, nach rechts gewendeter Löwe
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0248,
Johanniterorden (gegenwärtige Einrichtung) |
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war der Orden dem Papst untergeben, sonst aber souverän. Das Wappen des Ordens war ein silbernes achteckiges Kreuz auf rotem Feld mit einer Herzogskrone darüber, woraus ein Rosenkranz hervorging und sich um den Schild legte; unten hing ein kleines
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Kronenrostbis Krones |
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, der Revers das Datum 10. Maiu und auf dem Reif 1866, 1877, 1881. Das Band ist dunkelblau und silbern gerändert. Der Orden hat fünf Grade: Großkreuze, Großoffiziere, Kommandeure, Offiziere, Ritter. - 5) Siamesischer K., s. Siam. - 6) Württembergischer K
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Pius-Ordenbis Pizarro |
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zwischen den Armen, in der Mitte ein weißer Schild mit dem Namen "Pio IX" in Gold, um den Schild ein goldener Rand mit der Devise: "Virtuti et merito", auf der Rückseite: "Anno MDCCCXLVII". Die Ritter erster Klasse tragen ihn an einem blauen, doppelt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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aus Fußvolk, teils aus Schwerbewaffneten mit Schwertern, zweischneidigen Streitäxten, Schilden, Helmen und Harnischen, teils aus Leichtbewaffneten mit Bogen und leichten Wurfspießen. In der Zeit der Karolinger trat das Fußvolk immer mehr zurück
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Heinrich (Gust.)bis Heinrichs-Orden |
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in Großkreuze, Commandeure I. und II. Klasse
und Ritter, letztere durch Erweiterungsstatut vom
8. März 1877 in zwei Klassen geteilt. Das Ordens-
zeichen ist ein goldenes, für die zweite Ritterklasse
silbernes, achtspitziges, an den Enden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Schwertbrüderbis Schwerz |
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bis 1,20 m, bei den Zweihändern noch mehr, so daß diese mit Griff 1,70 m Länge erreichten (s. Espada, Flamberg). Kürzere Schwerter führten die zu Pferd fechtenden Ritter. Nach Erfindung des Schießpulvers verwandelten sich die Schwerter in Pallasche
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Ehrenkavalierbis Ehrenlegion |
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, goldgerändertem, blauem Schild,
darin der goldene schwarzburg. Löwe. Das Kreuz
wird an einem in drei streifen blauen, in zwei
Streifen gelben Bande von den Rittern der ersten
Vrockhaus' KonversationZ-Ll'xilon. 14. Aufl.. V.
Klasse um den Halö
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0502,
von Soitouxbis Soltau |
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) und die Statuen der Erato und Klio für die Tuilerien (1866). 1880 wurde er Ritter der Ehrenlegion.
Soldi , Emile Arthur , franz. Medailleur und Bildhauer, geboren zu Paris, Schüler von Farochon, Lequesne
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Wissenbis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute |
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Handwerker.
Wissen (Weiß). (pag. 120).
Die alte ulmische Familie der Weissen, die einst glückliche Schicksale hatte, war berühmt durch Reichtum und Ehren. Aus ihr ernannte zu unserer Zeit Kaiser Sigismund zu einem Dienstmann mit goldenem Schild (miIes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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Einfassungen von Schildern, wie sie seit der Mitte des 16. Jahrh. in der Architektur und im Kunstgewerbe, namentlich in der Buchverzierung, sehr häufig vorkommen und in ihren Mittelschilden oft Devisen, Namenszüge, Wappen, Embleme u. dgl. enthielten (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Stamphanäsbis Standesbeamte |
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umgebildet: Klerus, Herren, Ritter, Bürger, Bauern, die dann selbst wieder zu Berufsständen wurden. Die mittelalterlichen Reichsstände, Kurfürsten, Fürsten und Herren, Städte und die Landstände (s. d.) in den einzelnen Ländern (Herren, Prälaten, Ritter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0139,
von Desjardinsbis Destailleur |
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landschaftlichen: die heil. Margarete (in St. Pierre zu Dijon), Christus heilt die Blinden in Jericho (Kirche St. Nicolas du Chardonnet) und mehrere Bilder für Taufkapellen und für den Lesesaal der kaiserlichen Bibliothek (1868). 1857 wurde er Ritter
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0531,
von Toussaintbis Trenkwald |
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, meistens mythologischen Bildwerken, z. B.: Bacchus als Erfinder der Komödie (1869, Bronze, Museum des Luxembourg), Marmorstatue des Perseus (Garten der Tuilerien), Bacchus auf dem Panther mit Bacchantinnen (Relief). 1878 wurde er Ritter der Ehrenlegion
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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in goldenem Schild. Vgl. Stillfried-Alcantará, Die Attribute des neuen Deutschen Reichs (3. Aufl., Berl. 1882). Ursprünglich Reichsadler ist der preußische A., welcher den Deutschen Rittern von Kaiser Friedrich II. verliehen wurde und ihnen verblieb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Heroldbis Heroldsfiguren |
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aus besonderer Veranlassung, namentlich zur Kriegserklärung, von einem Staat an den andern geschickt wurde. Im Mittelalter waren die Herolde ständige Beamte, welche zur Pflege höfischer Sitte und ritterlichen Brauchs an den Fürstenhöfen bestellt waren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1074,
von Wächterbis Waffen |
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, daß ich es thue, Ier. i, 12.
Waffen
§. 1. a) Kriegsinstrnmente, Schild, Helm, Panzer. Schwert, 1 Mos. 49, 5. Joh. 18, 3. wozu die Waffenträger gehalten wurden, 1 Sam. 14, 1. c. 16, 21.
Z.B. Sauls, 1 Sam. 13, 22. c. 31, 9. Davids, 1
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Karlburgbis Karliner |
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Mark.
Karl-Friedrichs-Verdienstorden, Militärischer, am 4. April 1807 von Karl Friedrich, Großherzog von Baden, gestiftet, besteht aus drei Klassen, Großkreuzen, Kommandeuren und Rittern, und war früher mit Einkünften verbunden. Das Ordenskreuz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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Schwert; die leichte hatte keine Schutzwaffen, selbst keinen Schild. R. stand bei den Griechen meist an den Flügeln, auch in den Zwischenräumen des Fußvolkes. Sie wurde in Einer Linie oder in Form eines Keils oder länglichen Vierecks aufgestellt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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314
Waffenfliegen - Waffenmeister.
Heerführer und Ritter vor oder in der Schlacht vom Pferd und kämpften mit dem Langschwert, der Spatha, zu Fuß; im 15. Jahrh. wurde daraus der Zweihänder, der Flamberg (s. d.). Neben dem zweischneidigen wurde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Frohsebis Fromentin |
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und
erfreute sich als Dichter am eugl. Hofe allgemeiner
Beliebtheit. 1365 trat er seine Reise nach den Schau-
plätzen der Ereignisse an, die er in seinem Gcschichts-
werke zu schildern hatte, nach Schottland, Osteng-
land, Bretagne, Bordeaux, begleitete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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, erreichte sie noch vor dem polnischen Heer und verteidigte sie, von den noch übrigen Rittern zum Statthalter des Ordens ernannt, mit heldenmütiger Tapferkeit, indem er alle Stürme der Polen zurückschlug und ihnen durch kühne Ausfälle große Verluste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Jakobbis Jakob vom Schwert |
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Pilgernden 1170 dreizehn Ritter nach Art der Templer verbanden, welchen Ritterbund König Ferdinand II. von Leon und Galicien genehmigte, Papst Alexander III. 5. Juli 1175 bestätigte. Der Orden hatte einen Großmeister, der von dem Kollegium der Dreizehn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
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. mit einer Klasse und 41 Rittern; 1818 erweitert zu vier Klassen, mit neuem Statut von 1851 und 1876 unter die "großherzoglich hessischen Orden" aufgenommen. Der Orden hat jetzt eine Klasse und ist für die volljährigen Mitglieder des Gesamthauses bestimmt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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als Ordenszeichen adoptiert.
Christusorden, portugiesischer, päpstlicher und brasil. Orden, entstand dadurch, daß die Güter und Statuten des Templerordens in Portugal von König Dionysius auf einen neugestifteten Orden, die "Ritter Christi
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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Hody, Godefroid de Bouillon et les rois latins de Jerusalem (2. Aufl., Tournai 1859); Froboese, G. v. Bouillon (Berl. 1879).
Gottfried von Neifen, Minnesänger, aus einem ritterlichen Geschlecht in der Nähe von Urach in Schwaben, lebte in der Umgebung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Lanceabis Land |
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: "Grammaire générale et raisonnée" (1660).
Lancelot vom See, einer der Helden von König Artus' Tafelrunde (s. Artus), Ritter der Königin Ginevra, der Gemahlin des Artus. Er ist der Held eines in mehreren Sprachen erhaltenen Gedichts, dessen Schicksale
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Württemberg (Kirchliches, Heer, Finanzen, Wappen, Orden) |
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(Hohenstaufen und Schwaben). Auf dem Wappenschild ruht ein mit der Königskrone gezierter Ritterhelm; Schildhalter sind ein schwarzer Löwe und ein goldener Hirsch. Eine unter dem Schild flatternde Bandschleife enthält den Wahlspruch: »Furchtlos und trew
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Distelfalterbis Distichon |
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auf der Brust einen silbernen Stern, auf dem ein
rundes goldenes Schild mit einer blühenden Distel
in grünem Felde liegt, umgeben von der Ordens-
devife. Bei Feierlichkeiten tragen die Ritter eine
eigene Ordenstracht. Als Beamte des Ordens fun
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Eiserne Maskebis Eiserner Vorhang |
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947
Eiserne Maske - Eiserner Vorhang
reich zur Verleihung an Civil- und Militärpersonen
wiederhergestellt wurde und aus drei Klassen besteht.
Die Ritter der ersten Klasse erhalten durch dieselbe
die Wirkl. Geheimratswürde. Ferner erhielten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Knapp (Jakob Herm.)bis Knappschaftskassen |
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).
Knappe, Schildknappe, auch Knecht oder
Wapener, im Mittelalter derjenige, der unter der
Leitung und im Dienste eines wirklichen Ritters
sich für den Krieg und das Ritterspicl ausbildete.
Während anfangs, um K. zu werden, bloß die Nach-
weisung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Schwimmwagebis Schwindmaß |
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Märchen malte. Sodann lieferte er Entwürfe zur
Ausschmückung des Schlosses Hohenschwangau. 1838
entstand das Ölgemälde: Ritter Kurts Brautfahrt
(nach Goethes Gedicht; Kunsthalle zu Karlsruhe).
Er wurde 1839 nach Karlsruhe gerufen, um die neu
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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er den Namen "Ritterlicher K. mit dem roten Stern", und seine Mitglieder heißen Kreuzherren mit dem roten Stern. Der Generalgroßmeister hat seinen Sitz zu Prag und ist erster Prälat unter den Regularen Böhmens. Ordenszeichen: Malteserkreuz von Gold
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Kronenordenbis Kulturgeschichtliche Litteratur |
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Folge hatte.
Kronenorden, 1) siames. K., gestiftet vom König Somdech Chulalu Korn 29. Dez. 1869 für der Regierung und dem Lande geleistete Dienste in den fünf Klassen der Ehrenlegion. Die Dekoration ist ein blau emaillierter runder Schild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0190,
von Frémietbis Frère |
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eine Marmorstatue des heil. Gregor von Tours für die Kirche Ste. Geneviève. 1860 wurde er Ritter und 1878 Offizier der Ehrenlegion.
French (spr. frenntsch) , Daniel Chester , amerikan. Bildhauer, geb. 1850 zu Exeter (New
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Frequentbis Frère-Orban |
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er die Kaiserin Eugenie bei ihrer Fahrt auf dem Nil und führte in ihrem Auftrag ein Album von Aquarellen der dortigen Gegenden aus. Dann ließ er sich in Kairo nieder. Seine zahlreichen genreartig oder landschaftlich behandelten Bilder schildern fast
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Heinrichswaldebis Heinse |
Öffnen |
328
Heinrichswalde - Heinse.
auf der linken Brust, während die Kommandeure erster Klasse neben dem Kreuz um den Hals einen kleinen Bruststern, die Kommandeure zweiter Klasse nur das Kreuz um den Hals, die Ritter dasselbe auf der Brust tragen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
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abgesessenen, schwer gepanzerten Ritter, wie bei Sempach, zu durchbrechen. Dies zwang sie, einen Teil der I. auch mit Schild und Panzer und langem Spieß zu waffnen; die Hauptmasse jedoch blieb, um leicht beweglich zu sein, ohne Rüstung und führte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Patrasbis Patrimonialgerichtsbarkeit |
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Companions, welche wenigstens Grafen sein müssen, und verschiedene Beamte. Das Ordenszeichen ist ein ovaler weißer Schild, in der Mitte mit dem roten Patrickskreuz, auf welchem ein Kleeblatt angebracht ist, dessen drei Blätter drei goldene Kronen zeigen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Verdibis Verdienstorden |
Öffnen |
, gestiftet von Großherzog Friedrich 25. Juni 1871 für Männer und Frauen. Die Dekoration ist ein Bronzekreuz, im obern Arm die Krone, im untern das Wappen, im Schilde das rote Kreuz, rechts und links 1870 und 1871. Auf dem Revers »F« mit Krone. Band
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Ernestinischer Hausordenbis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) |
Öffnen |
erneuerten Statut vom 13. Febr. 1864 fünf Klassen, Großkreuze, Komture 1. und 2. Klasse und Ritter 1. und 2.
Klasse, sowie ein affiliiertes Verdienstkreuz und eine goldene und silberne Verdienstmedaille. Das Großkreuz verleiht
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
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benutzen seine
Haut zu Überzügen für ihre Schilde.
Schlankjungfern (^Frion, s. Tafel -.Libellen,
Fig. 5, 6, 7, 9, 10, II u. 12), Gattung der Li-
bellen (s. d.) mit schmalen, an der Basis gestielten
Flügeln, farblos glasig, grobmaschig genetzt, Beine
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Rundkeilverschlußbis Runeberg |
Öffnen |
, die Lamprete (s. d.) und der Schleimfisch.
Rundreisekarten, Rundreisehefte, s. Eisenbahntarife (Bd. 5, S. 890 b fg.).
Rundschau, deutsche, s. Deutsche Rundschau.
Rundschild, ein runder Schild, wie er besonders im Mittelalter von den Rittern zu Pferde
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Aubry de Montdidierbis Auchenia |
Öffnen |
Jahr 1512 reichenden Fortsetzung des Pierre A. herausgegeben von L. Larchey (Metz 1857).
Aubry de Montdidier (spr. obri d'mongdidjeh), franz. Ritter unter König Karl V., wurde 1371 von Robert de Macaire ermordet. Berühmt als Rächer seines Herrn ward
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0366a,
Braunschweig |
Öffnen |
Auf dem Schild C 3
August-Platz D 5
August-Straße D 4
August-Thor D 5
Autor-Straße E 5
Badeanstalt E 2
Bahnhof C 4, 5
Bahnhof-Straße C 5
Bank C 4
Bankplatz C 4
Bäckerklint B C 3
Beekenwerper-Straße C 2
Bertram-Straße E F 4, 5
Bertram-Straße
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Crêchebis Credentia |
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zu Paris 1779, 7 Bde. (deutsch in Auswahl, Berl. 1782-86, 3 Bde.). Crébillons Romane schildern die Genußsucht und Liederlichkeit der damaligen Gesellschaft; die Situationen sind mäßig erfunden, die Charakterzeichnung ist schablonenhaft, der Stil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Georg-Marienhüttebis Georgsorden |
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, achtspitzigen, silbern eingefaßten Stern mit bayrischen Wecken in den Winkeln, in dessen Mitte ein silberner Schild mit rotem Kreuz, die Komture das Kreuz am Hals und den Stern, die Ritter das Kreuz im Knopfloch. An den Ordensfesten (24. April und 8. Dez
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Gregorianischer Kalenderbis Gregory |
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und Sicilien" (1860), "Lateinische Sommer" (1863), "Von Ravenna bis Mentana" (1871), und "Apulische Landschaften" (1877), worin er nicht nur die südliche Natur in ihren Reizen zu schildern, sondern auch die ernste Schönheit der antiken Kunstwerke
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gützkowbis Gützlaff |
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Situationsreichtum. "Die Ritter vom Geist" schildern die Reaktionsperiode, welche der Revolution von 1848 folgte, spielen ersichtlich in der preußischen Hauptstadt und boten in Gestalten wie Schlurck, Hackert, Prinz Egon Hohenberg, Pauline v. Harder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Meritorischbis Merkantilsystem |
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Deutsche und eine unbestimmte, diese nicht überschreitende Zahl Ausländer, von welchen erstere durch die Ritter, letztere durch die beiden Akademien vorgeschlagen werden, wenn ein Ritter stirbt. Die Kriegsdekoration, welche in vier Arten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
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war diese nicht eine wirklich schulmäßige; es gab keine eigentlichen Lehrer, keine Schulen des Minnegesangs, sondern die Kunst des Gesangs, der Musik und des Dichtens pflegten die Söhne der Ritter neben den übrigen Gegenständen höfischer Bildung von ihren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Okulistbis Öland |
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359
Okulist - Öland.
einen Kautschukfaden, das eigentliche Auge frei lassend, über dem Schild festgebunden (Fig. d). Das O. mit dem "treibenden" Auge wird im Frühjahr, das mit dem "schlafenden" im Juli bis September ausgeführt; in letzterm Fall
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
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von Leuchtenberg. Der Orden hat sechs Klassen: Großkreuze, Großdignitäre, Dignitäre, Komture, Offiziere und Ritter. Das Ordenszeichen besteht in einem sechsarmigen, weiß emaillierten goldenen Stern mit goldenem Mittelschild, der im Avers die Initialen P A
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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dem deutschen Bürger wie als Recht so auch als Pflicht zustand und mit der Machtentwickelung der Städte aufs engste zusammenhing. Während die patrizischen Geschlechter Waffen und Rüstung der Ritter annahmen, wählten die übrigen, nach Zünften
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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. 1880).
Tsanasee, s. Tanasee.
Tsang, Getreidemaß, s. Thang.
Tsch..., slaw. Worte, die hier vermißt werden, suche man unter C oder Cz...
Tschabuschnigg, Adolf, Ritter von, österreich. Staatsmann und Dichter, geb. 9. Juli 1809 zu Klagenfurt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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bauten, Schilde trügen und im Kampf zu Fuß erfahren seien, werden gemeinhin mit den W. identifiziert. Ihre Wohnsitze verlegt man an die Ufer des Niemen und obern Dnjepr; doch erhellt sich das Dunkel, das über jenem Volk ruht, erst im 6. Jahrh., wo sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Falkenerbis Falkenstein (Ortschaften) |
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Rittergesellschaft zur Erhaltung und Befestigung ritterlicher Rechte gegen Fürsten und Städte, die jedoch weitaus nicht die Bedeutung der gleichzeitig in Süd- und Mitteldeutschland bestehenden ähnlichen Gesellschaften der Schlägler, vom Löwen, vom Stern u. s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Geometrischer Ortbis Georg (der Heilige) |
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.
Georama (grch.), s. Globus.
Georg, der Heilige, in der röm. Kirche gewöhn-
lich Ritter Sankt G., in der griechischen G. der
Sieg bring ende genannt, stammte nach der Le-
gende au5 einer vornehmen Familie in Kappadocien,
trat ins röm. Heer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lympheanstaltenbis Lyon |
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der argivischen Hera stattfindenden ritterlichen Wettkampfes, in welchem der Siegespreis ein eherner Schild war. – L. heißt auch der Sohn des Aphareus, Bruder des Idas. (S. Dioskuren.)
Lynn, Hauptstadt des County Essex im nordamerik. Staate Massachusetts
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0405,
Preußen (Wappen. Orden. Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung) |
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zurückzuführen, welchem der Kaiser Friedrich II. als Anerkennung der Tapferkeit seiner Ritter den Reichsadler als Wappen verlieh. Als Sigismund den Reichsadler veränderte, blieb der alte Reichsadler das ausschließliche Eigentum der Deutschen Ritter. Mit ihren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Schützen (fahrende Schüler)bis Schützengraben |
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die betreffende
Compagnie (Batterie) eine Büste des Kaisers, und
der Chef derselben einen silbernen Schild mit Wid-
mung. Das Kaiserabzeichcn besteht aus einem oval-
gestalteten, 6 cm hohen, 1 cm breiten Eichenlaubkranz
aus gelbem Metall, oben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Gerstner (Franz Jos., Ritter von)bis Geruch |
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878
Gerstner (Franz Jos., Ritter von) – Geruch
und reiste 1826 zum zweitenmal nach England. 1829 gab er heraus: «Über die Vorteile der Unternehmung einer Eisenbahn zwischen der Moldau und Donau» (Wien 1829). Da indes das geringe Aktienkapital (1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0692,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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- M Uberfchaer, Wiltendorfb.Straußbrrg
Scher^hold, Hans - Theodor Winkler, Mainz
Schild, Robert - Adolf Foglar, Steyr
Schild, Wolfgang - Adolf Lilic, Gablonz (Böhmen)
Schnitz, Giorgio '- Cesare Lenzi
Schleier, Ludolf - Theod. Friedr. Schrader
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abstinenzbis Abt |
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, der
bewegen, beim Dichter, der schildern und malen soll, ein Fehler.
Abstrakten (franz. Abrégés ), diejenigen Teile des
Regierwerks der Orgel (schmale
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Bayern (Heer, Wappen, Orden) |
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Strafanstalt. Eine Pulverfabrik und Salpeterraffinerie ist zu Ebenhausen bei Ingolstadt, eine königliche Gewehrfabrik in Amberg, ein Gieß- und Bohrhaus in Augsburg.
Das bayrische Wappen ist ein länglich-viereckiger Schild, in vier Teile geteilt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
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Stoff oder aus gestreiftem Zeug. Die Kopfbedeckung ist eine Mütze, bei feierlichen Gelegenheiten ein Turban. Der Anzug der Frauen ist dem der Männer sehr ähnlich. Ihre Waffen sind Flinten, Spieße, Schwerter, Dolche und Schilde, wovon die besten vom
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0784,
Canovas del Castillo |
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, dem Vaterland und der Kunst die Früchte seiner sämtlichen Arbeiten. Die Veranlassung zu diesem Bau war die Weigerung der Kardinäle, eine von ihm in kolossaler Größe verfertigte Statue der Religion mit Kreuz und Schild in einer Kirche Roms aufstellen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Elliotbis Ellipse |
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Anerkennung bei der Krone wie bei der Ostindischen Kompanie, ward 1849 Ritter des Bathordens, starb aber schon 20. Dez. 1853, als er am Kap der Guten Hoffnung seine zerrüttete Gesundheit wiederherzustellen suchte. Er selbst hat nur den ersten Band
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Fahne |
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1016
Fahne.
recht stehende Hand von Erz und unter welchem kleine Schilde von Silber oder Gold angebracht waren. Das Vexillum (s. d., mit Abbildungen), vorzüglich die F. der Reiterei, bestand in einem quadratischen Stück Zeug an einem Stab
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fahneneidbis Fähnrich |
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der symbolischen Übergabe erfolgte mit dem Helm. Ritterlehen wurden mit dem Schild geliehen und daher Schildlehen genannt. Der Brauch der Belehnung mit der Fahne reicht weit zurück. Gregor von Tours erzählt, daß König Guntchramm dem König Childebert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Friedrich (Zuname)bis Friedrichsdor |
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einschlug und damit einer neuen romantischen Auffassung der Natur Bahn brach. Den meisten seiner Landschaften ist ein ernster, tief melancholischer Charakter eigen; sie schildern Seelenstimmungen, wie sie die Natur in einzelnen Momenten im menschlichen Gemüt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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das stählerne Schwert. Die älteste Nationalwaffe war der Celt, eine eherne lanzenförmige Spitze von 7-14 cm Länge, der an einem etwa 1 m langen Schaft befestigt war. Andre Waffen waren der Wurfspieß (gaesa), der Bogen und die Schleuder. Die Schilde waren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt |
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.
In der angelsächsischen Zeit war jeder Mann verpflichtet, zur Verteidigung des Vaterlandes die Waffen zu führen, Schild, Schwert und Lanze, oder Bogen und Speer. Diese bewaffnete Macht hieß "Fyrd". Aber Knut d. Gr. hielt sich schon eine Leibwache von 6000 Mann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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goldener runder, rot emaillierter Schild, vorn mit einem Brillantstern von Strahlen umgeben und mit dem sichelförmigen Mond in Brillanten am Rand, auf dem Revers mit dem Namen Selims III. in einem Kranz von Verzierungen, wird von der ersten Klasse an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Härtebis Hartenstein |
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Strichen die Landschaft, die Charaktere und die Bewegungen des Gemüts mit gleicher Energie und Wahrheit zu schildern und vermöge der Frische und Heiterkeit seines warmen Gemüts und seiner liebevollen Betrachtung der Natur und des Menschen selbst Rohes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0271,
Heer (Heerwesen im Altertum und Mittelalter) |
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ursprünglich in Schwerbewaffnete, Hopliten, nur für den Angriff in der Nähe ausgerüstet, mit langem Spieße, Schwert und großem Schild, und in Leichtbewaffnete, die in zerstreuter Ordnung mit Wurfspeer, Bogen oder Schleuder fochten; letztere gehörten den ärmern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0473,
Hessen (Großherzogtum: Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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auf das großherzogliche Militär Anwendung. Das Staatswappen (s. Tafel "Wappen") ist ein mit der Königskrone bedeckter, von den Orden umhangener und von zwei Löwen gehaltener blauer Schild mit einem gekrönten, von Silber und Rot zehnmal quergestreiften
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Husseinitebis Hussiten und Hussitenkriege |
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Prinzen von Geblüt gegeben. Die Dekoration, ein goldener Schild, reich mit Brillanten besetzt, wird von einer aus Gold und Brillanten bestehenden Agraffe gehalten und von dem Inhaber an smaragdgrünem, rot eingefaßtem Band getragen.
Hussinetz (tschech
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Inselburgunderbis Insignien |
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.), Kenn-, Ehrenzeichen, besonders Symbole einer Würde; so bei Fürsten: Krone und Zepter, bei den frühern deutschen Kaisern die Reichskleinodien (s. d.), bei Rittern: Schild und Helm, bei Kriegern: Fahnen und Adler etc.; ferner Abzeichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Knappebis Knaresborough |
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"Jahrbüchern").
Knappe (Schildknappe, Knecht), im Mittelalter ritterbürtige junge Leute, die bei einem Ritter das Waffenhandwerk erlernten; da sie häufig den Schild (franz. écu) trugen, wurden sie auch Schildträger (écuyers) genannt. Sie begannen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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204
Kreuzraa - Kreuzschnabel.
ähnlich sind, sich niemals schneiden und nur selten bis zur Berührung sich nähern. Die Schilder der Unterseite der K. sind gewöhnlich dunkelgrau oder schwarz, gelblich gefleckt. Die Färbung wechselt aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
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einem sehr gewundenen Lauf in den Schatt el Arab.
Kürenberg (Der von K., der Kürenberger), mittelhochdeutscher Dichter, stammte aus einem ritterlichen Geschlecht, das in der Gegend von Linz ansässig war. Seine kleinen Liebeslieder, in der Form
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